Saftiges Bananenbrot
...wie versprochen hier nun das Rezept vom saftigen Bananenbrot. Ohne zusätzlichen Zucker (außer aus der Süße der Früchte) und ohne weitere Zugabe von Fett. Für Sportler, Kinder oder einfach Naschkatzen. Die Schokoladenglasur kannst du für Kinder gerne weglassen, es schmeckt auch ohne der Schokolade toll. Soll das Bananenbrot etwas mehr nach Kuchen schmecken, einfach Schokolade schmelzen als Überguss. Du kannst auch gleich die doppelte Menge in zwei Rehrückenformen machen und eines der beiden Bananenbrote einfrieren, es schmeckt ebenso aufgetaut sehr gut.
Rezept für das Bananenbrot:
3 sehr reife Bananen (je dunkler die Bananenhaut desto besser)
100 g Dinkelvollkornmehl
100 g Dinkelmehl
1 geriebener Apfel
1 TL Backpulver
1 TL Zimt
1 Ei
30 g Walnüsse
Mein-Extra: Einfach 50 g Zartbitterschoko schmelzen für den Überguss
Backofen auf 180 °C Ober- & Unterhitze einschalten.
Bananen, geriebenen Apfel und das Ei mit dem Pürierstab gut schaumig schlagen.
Die restlichen trockenen Zutaten dazugeben und alles zu einem Teig verarbeiten.
Die Masse in eine Rehrücken-Form geben (vielleicht vorab ganz dünn mit Kokosöl ausstreichen) und 40-45 min. backen bei 180 °C. Zur Sicherheit nach 40 min. einfach mal die Stäbchenprobe machen.
Ob dann noch die geschmolzene Schokolade drauf darf oder nicht, ist dann ganz dir und deinem Geschmack überlassen.
Gutes Gelingen! :-)
Guat z`wissen:
Bananen:
Bananen enthalten Vitamin B6 und Folsäure. Ebenso sind Bananen bei Sportlern beliebt, da sie Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium enthalten.
Dinkel:
vor allem das volle Korn ist für eine gesunde Ernährung interessant. Vollkorndinkel enthält Ballaststoffe, die deine Verdauung ankurbeln können und gleichzeitig noch Mineralstoffe wie Magnesium.
Walnüsse:
liefern Omega-3 Fettsäuren und enthalten unter allen Nüssen die größte Menge an Polphenolen (=sekundäre Pflanzenstoffe).
Zimt:
dieser kann positiv auf den Blutzuckerspiegel wirken, da in dem Gewürz reichlich sekundäre Pflanzenstoffe stecken. Ebenso ätherische Öle, Mangan, Eisen und Kalzium (natürlich in minimalen Mengen, da man Zimt ja eher sparsam einsetzt). In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Zimt schon lange bei Erkältungen oder Übelkeit eingesetzt und im Ayurveda bei Verdauungsproblemen.
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